Texten im Web - Usability
Zum Thema Online-journalistisches Handwerk im Rahmen des Seminars "Online-Journalismus" am IfKW
Usability ist ein gerne gebrauchter Begriff, wenn es um die Qualität von Online-Inhalten geht.
Dabei versteckt sich hinter dem Begriff nichts anderes als die Frage: Wie optimiere ich die Mensch-Maschine-Interaktion - oder: wie kommen die Benutzer am besten mit der Website zurecht?
Früher ging es darum, komplexe Maschienen und Bedientafeln (Flugzeug-Cockpit, Dampflock) zu gestalten. Dabei stellten sich Fragen, wie: "Kippschalter, Taster oder Drehregler?". Mit der Verbreitung von hochkomplexen Maschinen - eben Computern - in fast allen Lebensbereichen ist Usability populärer geworden. Denn jede Software hat hunderte Schlater und noch viele andere komplizierte Eingabe-Möglichkeiten.
Eine völlig andere Methode ist daneben der so genannte Expertentest - welcher eigentlich gar kein richtiger Test ist. Vielmehr schaut sich ein Mensch, der hoffentlich Ahnung von Usability hat, das Objekt hinsichtlich klar erkennbarer Schächen an. Dieses Verfahren ist in der Regel recht preiswert und findet zumindest grobe Schnitzer.
Usability ist ein gerne gebrauchter Begriff, wenn es um die Qualität von Online-Inhalten geht.
Dabei versteckt sich hinter dem Begriff nichts anderes als die Frage: Wie optimiere ich die Mensch-Maschine-Interaktion - oder: wie kommen die Benutzer am besten mit der Website zurecht?
Früher ging es darum, komplexe Maschienen und Bedientafeln (Flugzeug-Cockpit, Dampflock) zu gestalten. Dabei stellten sich Fragen, wie: "Kippschalter, Taster oder Drehregler?". Mit der Verbreitung von hochkomplexen Maschinen - eben Computern - in fast allen Lebensbereichen ist Usability populärer geworden. Denn jede Software hat hunderte Schlater und noch viele andere komplizierte Eingabe-Möglichkeiten.
Usability in der Praxis
Will man Usability erforschen, so läuft dies in der Regel folgendermaßen ab: Versuchspersonen werden vor das zu untersuchende Objekt (z.B. eine Website) gesetzt, erhalten eine Aufgabe und müssen diese lösen. Dabei wird z.B. Folgendes erhoben und später analysiert:- Dauer für die Lösung
- Lautes Denken (die Vp wird aufgefordert, alles zu sagen, was ihr durch den Kopf geht)
- Videoaufzeichnungen der Person
- Aufzeichnungen des Bildschirms
Eine völlig andere Methode ist daneben der so genannte Expertentest - welcher eigentlich gar kein richtiger Test ist. Vielmehr schaut sich ein Mensch, der hoffentlich Ahnung von Usability hat, das Objekt hinsichtlich klar erkennbarer Schächen an. Dieses Verfahren ist in der Regel recht preiswert und findet zumindest grobe Schnitzer.
Links
forced - 18. Mai, 15:53
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks